Welcome :)

Ich saß zu Hause auf der Couch und blätterte in einem Fotoalbum über die Drehzeit bei Lemonade Mouth. Ich hatte so mega gute Freunde dabei gewonnen, allen voran Naomi.

Ich kam an und klingelte an ihrer Tür.

Ich ging zu Tür und öffnete.
"Hey, komm rein."
Ich umarmte ihn kurz und ging dann zur Seite.

Ich umarmte sie auch und ging dann an ihr vorbei ins Wohnzimmer.
"Schön hast du es hier."
Ich drehte mich um und lächelte sie an.

Gott, ich hab vergessen wie geil er aussieht!
Ich schüttelte leicht den Kopf.
Gott Brid, was hast du schon wieder für Gedanken!?
"Danke."
Ich lächelte ihn auch an.
"Willst du was trinken?"

"Ein Wasser wäre nett."
Ich lächelte immer noch.
Was wohl in ihrem Kopf eben vorging? Sie war rot geworden. Wahrscheinlich nichts jugendfreies.
Ich grinste vor mich hin.

"Oh nein."
Murmelte ich, während ich Wasser in zwei Gläser fühlte.
Peinlich, was mir da durch den Kopf geht.

Ich sah mich in ihrem Wohnzimmer um. Sie hatte echt viele Bilder über den Dreh von Lemonade Mouth hängen. Vor allem ein Bild sprang mir ins Auge.

Sie hatte echt einen tollen Körper.

Ich kam wieder ins Wohnzimmer und sah ihm vor dem Bild stehen.
Ich wollte mir nicht vorstellen wie rot ich gerade war.
"Ähm ja, hier dein Wasser."
Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich auf die Couch.

Ich drehte mich erwischt um und musste gleich anfangen fett zu grinsen.
"Dankeschöön du Tomate."
Sie war echt knallrot, und das wurde jetzt noch röter.
Ich ließ mich neben sie auf die Couch nieder und trank einen Schluck.
"Du musst nicht rot werden..."
Ich lächelte sie an.

"Das Bild ist hässlich."
Ich wäre am liebsten in der Couch versunken.
Ich nahm mein Glas und trank einen Schluck.

"Ach was!"
Ich rückte ein Stück näher an sie ran.
"Mach dich doch nicht verrückt! Du bist ein echt hübsches, nettes Mädchen."
Ich sah ihr in die Augen und hoffte, das sie mir glaubt. Denn das war sie wirklich.

"Okay, wenn du meinst."
Man, wieso ist er auf einmal so nah?
Ich war halt total unsicher, was mein Aussehen betraf.

Ich schmunzelte.
War das meine Anwesenheit, die sie so nervös machte?
"Ja, das meine ich."
Ich rückte noch ein Stück näher an sie ran, unsere Hände berührten sich kurz.